05.11.2024, 21:05
Nur zur Info, sowas hab ich noch nie gemacht. Wird also eine pure Entdeckungsreise...
Los geht´s und weg mit dem Mini Röhrensockel.
Die ganze Ablenkeinheit ist mit einer Klemmschelle gesichert, die man einfach lockert und dann alles vom Hals der Röhre abzieht.
Hier nun von unten gesehen, eine wirklich tolle Konstruktion, wundervolle Kurvenform der H-Wicklungen.
Zum Glück muss ich die nicht neu machen
Dazwischen sieht man ein wenig die V-Wicklungen, diese sind auf zwei Ferritschalen gewickelt
Am besten lässt sich die V-Wicklung mittig mit einem guten Seitenschneider auftrennen, ist fast so wie beim Nähte auftrennen...
Die Schalen werden mit zwei Federklemmen gehalten, die man vorsichtig abnimmt.
Generell ist hier etwas Vorsicht geboten, Ferrit ist hart und brüchig, würde es wie Glas behandeln, nur um ein Gefühl zu bekommen das man da nicht zu grob dran rum murkst
Mit einer Spitzzange zieh ich vorsichtig die äußeren Drahtbüschel nach außen, damit das Harz etwas bricht und sich somit leichter lösen lässt. Schließlich will ich die H-Wicklung nicht zerstören oder verformen.
Restliche Harzbrocken werden mit Werkzeugen wie Zange und Schraubendreher sauber entfernt
Mit Hilfe eines Kunststoff Hebelwerkzeuges wird vorsichtig die Schale etwas gelockert und dann samt dem ganzen Drahtverhau rausgezogen
Sieht etwas Kriminell aus, aber keine Angst, die Drahtfetzen gehören nicht zur H-Wicklung...
So, Geschafft - Alles was nicht mehr gebraucht wird ist nun sauber entfernt
Die zwei Halbschalen Ferrite, Distanzklötzchen, Klammern und der Teslapilz im Hintergrund
Phase 1 abgeschlossen, jetzt muss ich Kupferlackdraht besorgen.
Mal schauen wo man sowas am besten bekommt, beim Motorenwickler?
...oder hat jemand einen guten Tipp?
Los geht´s und weg mit dem Mini Röhrensockel.
Die ganze Ablenkeinheit ist mit einer Klemmschelle gesichert, die man einfach lockert und dann alles vom Hals der Röhre abzieht.
Hier nun von unten gesehen, eine wirklich tolle Konstruktion, wundervolle Kurvenform der H-Wicklungen.
Zum Glück muss ich die nicht neu machen
Dazwischen sieht man ein wenig die V-Wicklungen, diese sind auf zwei Ferritschalen gewickelt
Am besten lässt sich die V-Wicklung mittig mit einem guten Seitenschneider auftrennen, ist fast so wie beim Nähte auftrennen...
Die Schalen werden mit zwei Federklemmen gehalten, die man vorsichtig abnimmt.
Generell ist hier etwas Vorsicht geboten, Ferrit ist hart und brüchig, würde es wie Glas behandeln, nur um ein Gefühl zu bekommen das man da nicht zu grob dran rum murkst
Mit einer Spitzzange zieh ich vorsichtig die äußeren Drahtbüschel nach außen, damit das Harz etwas bricht und sich somit leichter lösen lässt. Schließlich will ich die H-Wicklung nicht zerstören oder verformen.
Restliche Harzbrocken werden mit Werkzeugen wie Zange und Schraubendreher sauber entfernt
Mit Hilfe eines Kunststoff Hebelwerkzeuges wird vorsichtig die Schale etwas gelockert und dann samt dem ganzen Drahtverhau rausgezogen
Sieht etwas Kriminell aus, aber keine Angst, die Drahtfetzen gehören nicht zur H-Wicklung...
So, Geschafft - Alles was nicht mehr gebraucht wird ist nun sauber entfernt
Die zwei Halbschalen Ferrite, Distanzklötzchen, Klammern und der Teslapilz im Hintergrund
Phase 1 abgeschlossen, jetzt muss ich Kupferlackdraht besorgen.
Mal schauen wo man sowas am besten bekommt, beim Motorenwickler?
...oder hat jemand einen guten Tipp?
Always in Game...