10.11.2024, 13:20
Bei der Last an der H-Ablenkstufe geht es um die Spule in ihrer Eigenschaft als Induktivität an sich.
Da kommst Du mit einem ohmschen Widerstand nicht weit.......... vergiß es!
Somit ist die Induktivität der Ablenkspulen mit der Induktivität des Zeilentrafos zusammen GEKOPPELT zu betrachten.
Beide Spulen haben somit beim Abschalten des Zeilenschalters zusammen magnetische Energie gespeichert.
Der Zusammenbruch des Feldes während des Dutzends µSekunden läßt hier die hohe Rückschlagspannung entstehen.
Somit benötigst Du als Dummy eine Spule mit ähnlicher Eigenschaft wie die H-Ablenkspulen. Mögl. verlustarm.
Ein Widerstand wäre dort völliger Blödsinn.
Gerade in der H-Ablenkstufe ist die Induktivität der Ablenkspulen zwingend für die richtige Funktion nötig.
Hier sind schließlich im Prinzip zwei Schwingkreise mit zwei völlig unterschiedlichen Resonanzfrequenzen vorhanden.
Die Umschaltung Hinlauf (langsam) und Rücklauf (schnell) sorgt zusammen mit dem Serienkondensator für die nötige Impulsform.
Die H-Ablenkung wird nun nicht mehr gebraucht, aber während der Rücklaufzeit wird ja die Hochspannung erzeugt.
Ohne H-Ablenkspulen arbeitet die Hochspannungserzeugung also ebenfalls nur mit halber Kraft, wenn überhaupt.
Den Ausgang der V-Ablenkung kannst Du getrost ignorieren, wenn Du sicher sein willst, die Betriebsspannung trennen.
Den Videoverstärker kannst Du hier komplett weiterverwenden. An Z anklemmen, evtl. die Pegel anpassen.
Soweit mein Vorschlag.............schau Dich nach einer Spule im 4 bis 500 µH Bereich um, damit klappts.
Bei der ersten Inbetriebnahme auf Erwärmung kontrollieren, die darf nicht knallheiß werden.
Da kommst Du mit einem ohmschen Widerstand nicht weit.......... vergiß es!
Somit ist die Induktivität der Ablenkspulen mit der Induktivität des Zeilentrafos zusammen GEKOPPELT zu betrachten.
Beide Spulen haben somit beim Abschalten des Zeilenschalters zusammen magnetische Energie gespeichert.
Der Zusammenbruch des Feldes während des Dutzends µSekunden läßt hier die hohe Rückschlagspannung entstehen.
Somit benötigst Du als Dummy eine Spule mit ähnlicher Eigenschaft wie die H-Ablenkspulen. Mögl. verlustarm.
Ein Widerstand wäre dort völliger Blödsinn.
Gerade in der H-Ablenkstufe ist die Induktivität der Ablenkspulen zwingend für die richtige Funktion nötig.
Hier sind schließlich im Prinzip zwei Schwingkreise mit zwei völlig unterschiedlichen Resonanzfrequenzen vorhanden.
Die Umschaltung Hinlauf (langsam) und Rücklauf (schnell) sorgt zusammen mit dem Serienkondensator für die nötige Impulsform.
Die H-Ablenkung wird nun nicht mehr gebraucht, aber während der Rücklaufzeit wird ja die Hochspannung erzeugt.
Ohne H-Ablenkspulen arbeitet die Hochspannungserzeugung also ebenfalls nur mit halber Kraft, wenn überhaupt.
Den Ausgang der V-Ablenkung kannst Du getrost ignorieren, wenn Du sicher sein willst, die Betriebsspannung trennen.
Den Videoverstärker kannst Du hier komplett weiterverwenden. An Z anklemmen, evtl. die Pegel anpassen.
Soweit mein Vorschlag.............schau Dich nach einer Spule im 4 bis 500 µH Bereich um, damit klappts.
Bei der ersten Inbetriebnahme auf Erwärmung kontrollieren, die darf nicht knallheiß werden.